Neele B.
Eine Virus-Infektion kann das Herz schädigen, obwohl man vorher gesund und sportlich war und jung ist. Wochenlag fühlte sich Neele antriebslos und müde. – Wie die Cardisiographie bei Neeles Diagnose helfen konnte, erfahren Sie in Neeles Story...
Jürgen M.
Er fühlte sich unwohl und müde, dabei hätte er jederzeit tot umfallen können, ist sich Jürgen Metz sicher. Seine Schwäche ließ ihn einen Zeitungsartikel ganz genau lesen und danach machte er einen Termin für einen Herz-Checkup (Cardisiographie). Der betreuende Kardiologe Dr. Dinic erkannte nach der Untersuchung, dass Herr Metz ein hohes Risiko hatte, bald einen Herzinfarkt zu erleiden. Deshalb schickte er ihn weiter zu den Spezialisten vom Deutschen Herzzentrum, die Herrn Metz mehrere Stents setzten.
Wie es Jürgen Metz heute geht, können Sie in diesem ausführlichen Artikel der TZ nachlesen.

Peter D.
Minderdurchblutung und Gefäßsteife des Herzens können heutzutage frühzeitig erkannt werden mithilfe von 3D-Untersuchungen und Künstlicher Intelligenz. Hier erzählt ein Patient von seinen Erfahrungen mit dem „neumodischen Kram“ aus seiner Hausarzt-Praxis. Welche Diagnose er durch eine Cardisiographie bekam und wie es für ihn danach weiterging, erfahren Sie im Video.
Gordana M.
Die 69-jährige Patientin hatte jahrelang unerklärliche Beschwerden und entschied sich nach einer Empfehlung für eine Cardisiographie bei Ihrem Kardiologen.
Bei dem Screening wurde eine 75-prozentiger Verschluss am Hauptgefäß festgestellt, welche gut mit einem Stent behandelt werden konnte. Dabei wurde ein möglicher Herzinfarkt abgewendet.
Bei dem Screening wurde eine 75-prozentiger Verschluss am Hauptgefäß festgestellt, welche gut mit einem Stent behandelt werden konnte. Dabei wurde ein möglicher Herzinfarkt abgewendet.
Ihr Kardiologe Dr. Behrouz Kherad erklärt diesen spannenden Cardisio-Case.